6. Sitzung


ÖBS-Beschäftigte

Beate Orth, Mitglied des Bezirksvorstandes der Reinickendorfer LINKEN, fragte:

Welche Informationen liegen dem Bezirksamt vor, wonach Reinickendorfer Bürgerinnen und Bürger, die bislang im Rahmen des Berliner ÖBS beschäftigt waren, ihre Tätigkeit nach dem Abwickeln des ÖBS durch die Große Koalition nun für ein „Taschengeld“ im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes fortführen?

Bezirksstadtrat Höhne (SPD) antwortete, das Bezirksamt verfüge dazu über keine Informationen. Es würden keine Listen geführt. Es möge zutreffen, dass Beschäftigte nach dem von Sozialsenatorin Kolat angekündigten Programm „BerlinArbeit“ sich um ergänzende Mittel beim JobCenter kümmern müssten.