17. Sitzung

12. März 2008

Themen: Integration, Bürgernähe der BVV

1. Einwohnerfrage von von Ghassan Abid (migrationspolitischer Sprecher der Reinickendorfer LINKEN):

    Wie fördert das Bezirksamt Reinickendorf die Integration von Mitbürgern mit unterschiedlicher Herkunft, Religion und Kultur

    etwa bei der Auswahl von Auszubildendenden und

    bei der Entwicklung interkultureller Kompetenz in seinen unmittelbaren Verwaltungsstrukturen und sozialen Diensten

    entsprechend dem Berliner Integrationskonzept 2007?


    Nachfrage:

    Inwiefern kooperiert das BA mit dem Beruflichen Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN-Berlin), das zum Ziel hat, den Anteil dieser Zielgruppe im Öffentlichen Dienst zu steigern?


    Die Fragen wurden von Bezirksstadtrat Höhne (SPD) beantwortet.



    2. Einwohnerfrage von Michael Rohr (Mitglied des Bezirksvorstandes der Reinickendorfer LINKEN):

    Warum erfahren die Reinickendorfer Einwohner auf der homepage des Bezirksamtes Reinickendorf nicht, welche BVV-Ausschüsse im März tagen (Stand vom 5.3.2008: letzte Eintragung: 3.3.2008); oder hält die BVV es gar für ein Zeichen besonderer Bürgernähe, wenn interessierte Bürger sich die Termine und die Tagesordnung im BVV-Büro bei der immer freundlichen Frau Huß (vielen Dank!) direkt abholen müssen.


    Nachfrage:

    Warum beteiligt sich Reinickendorf nicht am Bürgerinformationssystem der BVV über berlin.de?


    Die Fragen wurden von BVV-Vorsteher Pohl (CDU) beantwortet.