Zebrastreifen Reginhardstraße/Mittelbruchzeile

Zebrastreifen Reginhardstraße/Mittelbruchzeile

Empfehlung der Linksfraktion

 

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in der Reginhardstraße an der Kreuzung mit der Mittelbruchzeile, nördliche Straßenseite, im Verlauf des Geh-/Radweges ein Zebrastreifen angeordnet und installiert sowie als vorgreifende und vorsorgende Maßnahme das Zeichen „Gefahrenstelle“ (§40 StVO Anl. 1, Zeichen 101) mit Sinnbild „Fußgänger“ und „Radverkehr“ (§39 StVO) aufgestellt wird.

Sachverhalt:

Aus dem verkehrsberuhigten Teil der Mittelbruchzeile kommend ist die Reginhardstraße in Blickrichtung Norden oft nur schwer einsehbar, insbesondere werktäglich tagsüber durch Transporter der Stückgutlogistik („Paketboten“). Erschwert wird die Einsehbarkeit durch die recht nahe Kurve der Reginhardstraße an der Einmündung der Winterstraße.

Die nordöstliche Straßen-/Gehwegecke der Kreuzung Reginhardstraße/Mittelbruchzeile ist oft bis in die „Rundung“ zugeparkt, so dass auch von dieser Seite die Reginhardstraße nur unter Gefahr überquert werden kann.

Ein Zebrastreifen an dieser Stelle sorgt für deutlich bessere Sichtverhältnisse und größere Sicherheit beim Überqueren der Straße für alle Menschen, besonders für Mobilitätseingeschränkte, Ältere und Kinder. Bis ein Zebrastreifen tatsächlich installiert ist, sollten die genannten Schilder den motorisierten Verkehr auf die Gefahrenstelle hinweisen.