XVIII / 25. Sitzung


17.00 Uhr, Ratssaal. SPD und B90 sind pünktlich. Die CDU trudelt gemächlich ein. Stadtrat Ruschin kommt wie vom Nordpol, noch in voller Montur. Die Bürgermeisterin schleppt wie gewohnt eine dicke Unterschriftenmappe mit sich, grüßt majestätisch in alle Richtungen. Frau Skrobek (CDU) eilt sofort herbei. D. Steffel (CDU), ganz modern mit einem Schal verziert, überblickt die Kollegen „von oben“. Frau Petters (B90) macht ihre Runde, Herr Braun (SPD) nickt herüber. Inzwischen sind die Grauen eingetroffen. Herr Vetter (FDP) ist der Letzte. Der (anfangs) einzige anwesende Journalist wird von Verordneten, Stadträten mit Handschlag begrüßt. Die Beamten des Bezirksamtes sind auch da, aber nur wenige Zuschauer.

17.10 Uhr läutet BVV-Vorsteher Pohl (CDU) die 25. Sitzung der BVV ein: „Meine sehr verehrten Damen und Herren....!“ Herr Collier (SPD) hat Geburtstag; er darf sich einen bunten Blumenstrauß von vorn abholen. „Mit besonderer Freude“ werden „die Vertreter der Presse“ (s. o.) begrüßt, „mit großer Freude ... unsere Reinickendorfer Mitbürger“. Und ganz besonders drei Gymnasiasten aus Marzahn, die verfolgen wollen, „wie Kommunalpolitik in Reinickendorf gemacht wird“.

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Geschichte einer Drucksache

Drs. Nr. 0408/XVIII

Betreff: Rechtsextremistische Aktivitäten in Reinickendorf früher erkennen

Initiator: SPD-Fraktion, Sascha Braun, Karla Borsky-Tausch

Drucksachenart: Ersuchen

Beratungsfolge: 16.01.2008, 15. Sitzung der BVV: Der Antrag wird eingebracht ...

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